NEIN

zum Systemwechsel bei Eigenmietwert und zur missratenen Objektsteuer

Bürgerliches Komitee
«Objektsteuer Nein»

Unsere Argumente

1.
Nein zu höheren Steuern für den Mittelstand
Der Systemwechsel beim Eigenmietwert kostet rund 1.7 Milliarden Franken. Um die Steuerausfälle zu kompensieren, drohen Steuererhöhungen – auf Kosten des Mittelstands.

2.
Nein zu weniger Renovationen
Eigentümer können Renovationen in Zukunft nicht mehr von den Steuern abziehen. Viele Eigentümer könnten sich nötige Renovationen damit nicht mehr leisten. Dem Gewerbe entgehen wichtige Aufträge.

3.
Nein zu höheren Steuern für Familien mit hohen Hypotheken:
Familien mit einer hohen Belastung durch Hypotheken sind besonders bei steigenden Zinsen darauf angewiesen, dass sie diese Kosten von den Steuern abziehen können. Das ist mit dem Systemwechsel nicht mehr möglich.

4.
Nein zur neuen Steuer für Ferienwohnungen:
Wer ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung besitzt, muss in Zukunft mit einer neuen «Objektsteuer» rechnen. Das ist unfair und ausserdem riskant: Weil unklar ist, wie hoch diese Steuer sein wird, könnten Eigentümer in Zukunft mehr bezahlen als heute. Ausserdem widerspricht die Objektsteuer dem Verfassungsgrundsatz der Besteuerung nach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit.

5.
Nein zu mehr Lohndumping und Schwarzarbeit:
Mit dem geplanten Systemwechsel steigt der Anreiz für Unternehmen aus dem Ausland, unlautere Praktiken anzuwenden und Lohndumping zu betreiben. Das schadet dem Gewerbe. 

Diese Politiker sagen Nein zur neuen Objektsteuer.

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